Service

Unser Service

Unser Service umfasst die individuelle Beratung zu den Themen:

Wärmeschutz

Ein angenehmes Raumklima
Mit einem optimalen Wärmeschutz sparen Sie Heizkosten und schonen die Umwelt und Energieressourcen. Eine gute Dämmung ist entscheidend für Behaglichkeit und Wohnkomfort. Dies trifft nicht nur auf die kalte Jahreszeit zu, sondern auch für den Schutz vor großer Hitze im Sommer. Für jede Bauweise gilt grundsätzlich: Gute Wärmevorkehrungen sorgen für hygienische Wohnverhältnisse.

Feuchteschutz

Ein optimaler Feuchtschutz
Holzbau ist Trockenbau, d. h. der Feuchteeintrag in das Bauwerk ist gering. Ein entscheidender Vorteil für die gute Dämmwirkung! Die verschiedenen Funktionsschichten der Wand- und Dachbauteile sorgen dafür, dass die Bauteile dauerhaft trocken bleiben. Wand- und Dachbauteile werden von außen feuchteabweisend und winddicht ausgeführt. So wird keine Feuchtigkeit in die Dämmung gedrückt. Die kalte Außenluft kann nicht durch den Dämmstoff strömen und diesen abkühlen. Von innen werden die Bauteile so abgedichtet, dass keine feuchtwarme Raumluft in das Bauteil eindringen, dort auskühlen und kondensieren kann.

Brandschutz

Die Anforderungen des Brandschutzes
Ziele des Brandschutzes sind der Schutz von Leben und Gesundheit, der Erhalt von Sachwerten sowie Umweltschutzaspekte. Brandschutzmaßnahmen sollen der Entstehung eines Brandes sowie die Ausbreitung von Feuer und Rauch vorbeugen und die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten ermöglichen. Auch beim Thema Brandschutz zeigt sich, dass Holz ein aktueller Baustoff ist, der den unterschiedlichsten Anforderungen gerecht wird. Obwohl Holz brennt, weist es im Brandfall ein günstiges Verhalten auf, da die entstehende Holzkohle eine natürliche Dämmschicht bildet und das ungeschädigte Holz vor weiterer Aufheizung und damit vor Festigkeitsverlust schützt.

Schallschutz

Schallschutz – in Ruhe leben
Schallschutz hat für die Wohn- und Lebensqualität eine zunehmende Bedeutung. Sinn von Schallschutzanforderungen ist es, die Bewohner vor unzumutbaren Belästigungen durch Geräusche aus der Umwelt, innerhalb eines Gebäudes (z.B. zwischen verschiedenen Wohn- und Arbeitsbereichen) sowie aus dem Gebäude heraus (Emissionsschutz) zu schützen. Währen für den Schutz vor Lärm von außen und zwischen Wohneinheiten formulierte Bestimmungen bestehen, gibt es für den eigenen Wohn- und Arbeitsbereich keine verbindlichen Anforderungen.

Wärmeschutz

Ein angenehmes Raumklima
Mit einem optimalen Wärmeschutz sparen Sie Heizkosten und schonen die Umwelt und Energieressourcen. Eine gute Dämmung ist entscheidend für Behaglichkeit und Wohnkomfort. Dies trifft nicht nur auf die kalte Jahreszeit zu, sondern auch für den Schutz vor großer Hitze im Sommer. Für jede Bauweise gilt grundsätzlich: Gute Wärmevorkehrungen sorgen für hygienische Wohnverhältnisse.

Feuchteschutz

Ein optimaler Feuchtschutz
Holzbau ist Trockenbau, d. h. der Feuchteeintrag in das Bauwerk ist gering. Ein entscheidender Vorteil für die gute Dämmwirkung! Die verschiedenen Funktionsschichten der Wand- und Dachbauteile sorgen dafür, dass die Bauteile dauerhaft trocken bleiben. Wand- und Dachbauteile werden von außen feuchteabweisend und winddicht ausgeführt. So wird keine Feuchtigkeit in die Dämmung gedrückt. Die kalte Außenluft kann nicht durch den Dämmstoff strömen und diesen abkühlen. Von innen werden die Bauteile so abgedichtet, dass keine feuchtwarme Raumluft in das Bauteil eindringen, dort auskühlen und kondensieren kann.

Brandschutz

Die Anforderungen des Brandschutzes
Ziele des Brandschutzes sind der Schutz von Leben und Gesundheit, der Erhalt von Sachwerten sowie Umweltschutzaspekte. Brandschutzmaßnahmen sollen der Entstehung eines Brandes sowie die Ausbreitung von Feuer und Rauch vorbeugen und die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten ermöglichen. Auch beim Thema Brandschutz zeigt sich, dass Holz ein aktueller Baustoff ist, der den unterschiedlichsten Anforderungen gerecht wird. Obwohl Holz brennt, weist es im Brandfall ein günstiges Verhalten auf, da die entstehende Holzkohle eine natürliche Dämmschicht bildet und das ungeschädigte Holz vor weiterer Aufheizung und damit vor Festigkeitsverlust schützt.

Holzschutz

Holz ist langlebig
Holz ist ein Baustoff, an den Sie lange Freude haben werden. Über 700 Jahre alte, noch heute bewohnte Holzbauten belegen die lange Lebensdauer des Baustoffs Holz. Durch baulich – konstruierte Maßnahmen wird das Holz vorbeugend vor einem Pilz- oder Insektenbefall sowie einer Schädigung durch Feuchte geschützt. Der bauliche Holzschutz schafft die entscheidende Voraussetzung für die Beständigkeit einer Holzkonstruktion und wird nur dort, wo die baulichen Maßnahmen ausgeschöpft sind, durch vorbeugenden chemischen Holzschutz ergänzt.

Standsicherheit

Die ausgeklügelte Statik
Während in konventionellen Hausbau große Bauwerkslasten auf massive Wände und Decken abgetragen werden, bildet im Holzrahmenbau, der häufigsten Holzbauweise, ein Verbund aus Holzrahmen und Beplankung (z.B. Holzwerkstoffplatten) das Grundelement. Der Holzrahmenbau besteht aus Ständern und quer dazu verlaufenden Rahmen und Fußwellen und wird mit einer aufgenagelten oder geschraubten Holzwerkstoffplatte zu einer Wand-, Dach- oder Deckenscheibe verbunden. Dieses stabile Gefüge nimmt die Gebäude- und Verkehrslasten sowie die Windlasten optimal auf und sorgt für die Tragfähigkeit und Standsicherheit des Gebäudes.

Schallschutz

Schallschutz – in Ruhe leben
Schallschutz hat für die Wohn- und Lebensqualität eine zunehmende Bedeutung. Sinn von Schallschutzanforderungen ist es, die Bewohner vor unzumutbaren Belästigungen durch Geräusche aus der Umwelt, innerhalb eines Gebäudes (z.B. zwischen verschiedenen Wohn- und Arbeitsbereichen) sowie aus dem Gebäude heraus (Emissionsschutz) zu schützen. Währen für den Schutz vor Lärm von außen und zwischen Wohneinheiten formulierte Bestimmungen bestehen, gibt es für den eigenen Wohn- und Arbeitsbereich keine verbindlichen Anforderungen.

Holzschutz

Holz ist langlebig
Holz ist ein Baustoff, an den Sie lange Freude haben werden. Über 700 Jahre alte, noch heute bewohnte Holzbauten belegen die lange Lebensdauer des Baustoffs Holz. Durch baulich – konstruierte Maßnahmen wird das Holz vorbeugend vor einem Pilz- oder Insektenbefall sowie einer Schädigung durch Feuchte geschützt. Der bauliche Holzschutz schafft die entscheidende Voraussetzung für die Beständigkeit einer Holzkonstruktion und wird nur dort, wo die baulichen Maßnahmen ausgeschöpft sind, durch vorbeugenden chemischen Holzschutz ergänzt.

Standsicherheit

Die ausgeklügelte Statik
Während in konventionellen Hausbau große Bauwerkslasten auf massive Wände und Decken abgetragen werden, bildet im Holzrahmenbau, der häufigsten Holzbauweise, ein Verbund aus Holzrahmen und Beplankung (z.B. Holzwerkstoffplatten) das Grundelement. Der Holzrahmenbau besteht aus Ständern und quer dazu verlaufenden Rahmen und Fußwellen und wird mit einer aufgenagelten oder geschraubten Holzwerkstoffplatte zu einer Wand-, Dach- oder Deckenscheibe verbunden. Dieses stabile Gefüge nimmt die Gebäude- und Verkehrslasten sowie die Windlasten optimal auf und sorgt für die Tragfähigkeit und Standsicherheit des Gebäudes.